Maria Freienstein – ein großes Werk!
„Hoch über St. Peter-Freienstein“ ragt die Wallfahrtskirche Maria Sieben Schmerzen als Wahrzeichen des Ortes und als Eingangstor zur steirischen Eisenstraße in den Himmel.
Seit vielen hundert Jahren gibt die ehemalige Wehr- und Burganlage Zeugnis für die große Geschichte der Region rund um das Eisenwesen und ist das Marienheiligtum auf dem Berg Zeichen des Glaubens der Generationen vor uns. Aber nicht nur in den vergangenen Jahrhunderten sind Menschen voll Vertrauen den steilen Weg zur Kirche auf dem Felsen emporgestiegen, auch heute haben viele einen tiefen und persönlichen Bezug zu diesem Ort der Gnade. Bei den verschiedenen Wallfahrten und an den Freitagsgottesdiensten im Jahreslauf beheimaten sich vermehrt Menschen in der Kirche auf dem Freienstein. Dieser Umstand ermutigte mich und die Verantwortlichen, in den letzten 10 Jahren eine Sanierung des Heiligtums auf dem Felsen in den Blick zu nehmen und initiieren. Wenn viele Kräfte zusammenwirken, kann dieses große Vorhaben gelingen. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr wurden die Mittel aufgebracht, die notwendig waren, um die Wehr- und Kirchenanlage vor dem drohenden Verfall zu retten.
Ich freue ich mich, dass viele sich bereit erklärt haben, das Projekt „Maria Freienstein“ zu unterstützen und mit zu tragen.
Pfarrer Mag. Johannes Freitag
Projektumfang
Bauträger
Hauptverantwortlich für die Sanierung der Wallfahrtskirche:
röm. kath. Pfarre St. Peter-Freienstein
Technische Planung und Unterstützung:
DI ZT Manfred Koller
Finanzielle Unterstützung:
Diözese Graz-Seckau
Gemeinde St. Peter-Freienstein
Revitalisierungfond des Landes Steiermark
Bundesdenkmalamt
Verein Freunde der Wallfahrtskirche Maria Freienstein